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Zen - der Weg des Fotografen: Tägliche Übungen für mehr Kreativität in der Fotografie, by David Ulrich
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Autorenkommentar
David Ulrich ist aktiver Fotograf und Buchautor mit Veröffentlichungen in zahlreichen Büchern und Zeitschriften wie Aperture, Parabola, MÄnoa und Sierra Club. Seine Fotografien waren in mehr als 75 Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Galerien und Universitäten weltweit zu sehen. Derzeit ist er stellvertretender Leiter der Pacific New Media Foundation in Honolulu, Hawaii, und lehrt seit über zwanzig Jahren an der University of Hawaii, MÄnoa. Zuvor war er als Professor und Leiter des Fachbereichs Bildende Kunst am Cornish College of the Arts in Seattle sowie Extraordinarius und Leiter der Abteilung Fotografie am Art Institute of Boston (heute: Lesley University College of Art and Design) tätig gewesen. Als engagierter Referent und Workshopleiter halt er Seminare und Präsentationen über Fotografie, Kreativität und Wahrnehmung. Seine Programme haben tausende von Menschen auf Konferenzen, Fortbildungen, Fachhochschulen und Universitäten, Workshop- und Kunstzentren inspiriert. David Ulrich ist Autor von ≫The Widening Stream: The Seven Stages of Creativity≪ und hat ferner am Band ≫Through Our Eyes: A Photographic View of Hong Kong by Its Youth≪ mitgewirkt. Er hat einen Bachelorabschluss an der Museum School of Fine Arts in Boston und einen Master an der Rhode Island School of Design erworben. Daruber hinaus ist er beratender Redakteur des Magazins Parabola, fur das er regelmäsig Beiträge schreibt.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
David Ulrich ist aktiver Fotograf und Buchautor mit Veröffentlichungen in zahlreichen Büchern und Zeitschriften wie Aperture, Parabola, Manoa und Sierra Club. Seine Fotografien waren in mehr als 75 Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Galerien und Universitäten weltweit zu sehen. Derzeit ist er stellvertretender Leiter der Pacific New Media Foundation in Honolulu, Hawaii, und lehrt seit über zwanzig Jahren an der University of Hawaii, Manoa. Zuvor war er als Professor und Leiter des Fachbereichs Bildende Kunst am Cornish College of the Arts in Seattle sowie Extraordinarius und Leiter der Abteilung Fotografie am Art Institute of Boston (heute: Lesley University College of Art and Design) tätig gewesen. Als engagierter Referent und Workshopleiter halt er Seminare und Präsentationen über Fotografie, Kreativität und Wahrnehmung. Seine Programme haben tausende von Menschen auf Konferenzen, Fortbildungen, Fachhochschulen und Universitäten, Workshop- und Kunstzentren inspiriert. David Ulrich ist Autor von ≫The Widening Stream: The Seven Stages of Creativity≪ und hat ferner am Band ≫Through Our Eyes: A Photographic View of Hong Kong by Its Youth≪ mitgewirkt. Er hat einen Bachelorabschluss an der Museum School of Fine Arts in Boston und einen Master an der Rhode Island School of Design erworben. Daruber hinaus ist er beratender Redakteur des Magazins Parabola, fur das er regelmäsig Beiträge schreibt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 222 Seiten
Verlag: dpunkt.verlag GmbH; Auflage: 1 (10. Dezember 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 386490613X
ISBN-13: 978-3864906138
Größe und/oder Gewicht:
18,9 x 2,2 x 25,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Aus meiner Sicht ist das Buch für bereits weit fortgeschrittene Hobbyfotografen oder Profis welche neue Inspiration suchen oder den buchspezifischen Ansatz kennenlernen wollen.Die Lektüre gestaltete sich interessant, erforderte allerdings auch viel Aufmerksamkeit und die Muse, sich auf den Text und den Inhalt tiefer einzulassen. Insofern weniger für zwischendurch sonder eher für intensive Auseinandersetzung mit Buch und Inhalt. Ähnliches wird der Autor sicherlich auch beabsichtigen.Ob ich tatsächlich die Zielgruppe treffe, mag ich nicht beurteilen. Im Kontext des Alltags fehlte mir vielleicht oft die Ruhe, mich intensiv dem Inhalt in der Praxis anzunehmen. Hoffe da mal auf langfristige Erinnerungen an das Gelesene.Schön wären noch ein paar mehr Bilder als Ergänzung zu den Texten - mit auch ein wenig mehr Informationen zur Entstehungsgeschichte der Bilder oder auch deren Hintergründe. Ansonsten wären ein paar mehr Absätze und Abschnitte hilfreich, um mehr Struktur und damit auch Ruhe in den Text zu bringen.Alles in Allem allerdings ein schönes, inhaltsreiches und angenehmes Buch.
wird kein leichter sein, aber möglicherweise ein sehr intensiver.Wie der Autor David Ulrich im Buch beschreibt, gibt es vier Phasen des Lernens: Anfänger, Schüler, Experte, Meister.Ich würde das Buch nur denen empfehlen, die mind. Experte im Bereich der Fotografie sind und ihren Horizont erweitern möchten. Hin zu einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Fotografie. Und zu mehr Aussage in den Bildern.Außerdem sollten Sie einen gewissen Zugang zur Philosophie des Zen und anderen spirituellen, emotionalen Aspekten mitbringen. Das erleichtert das Verstehen und Umsetzen ...Den Untertitel "Tägliche Übungen für mehr Kreativität in de Fotografie" finde ich persönlich irritierend. Obwohl am Ende der sechs Kapitel (Beobachtung, Achtsamkeit, Identität, Übung, Beherrschung und Präsenz) jeweils Werkzeuge und Übungen präsentiert werden, verstecken sich viele Anregungen doch auch zwischendurch im Text. Man/frau sollte schon genau lesen und sich zwischendurch immer mal Notizen machen.Aber so ist das nun mal beim Zen - vieles kommt nur durch Übung und vor allem von innen.Alles ist da und wird sich irgendwann zeigen.Die Sprache ist oftmals nicht ganz einfach, Überleitungen manchmal nicht eindeutig.Vermutlich liegt es an der Übersetzung und der Tatsache, dass wenige inhaltliche Absätze gemacht sind.Hier hätte ich mir mehr Struktur und Übersicht gewünscht.Dennoch bewerte ich dieses Buch mit 4 *, da es inhaltlich und kreativ in die Tiefe geht.Und es mich wahrscheinlich noch eine längere Zeit beschäftigen wird.
Fotografie ist vielschichtig und gerade zum Umgang mit der Kamera, der Komposition der Bilder inklusive sämtlicher Gestaltungsregeln oder der Suche nach geeigneten Locations gibt es unzählige Bücher. Doch nur selten geht es darum, das Fotografieren als solches zu reflektieren und den Weg vom perfekten Bild zum besonderen Bild zu gehen. David Ulrich wählt hierzu einen Weg, der nicht bei der Kamera oder dem Motiv, sondern bei dem Fotografen oder der Fotografin beginnt.„Zen – Der Weg des Fotografen“ begleitet den Leser durch seine eigene Wahrnehmung, über Achtsamkeit und Identität bis hin zu den Gedanken, die eben die besonderen Fotografien bedeuten. Mit einem sehr fundierten Ansatz geht es dabei in jedem Kapitel um eine sehr detaillierte Erarbeitung der Hintergründe und Gesichtspunkte. Aber auch ausführliche Absätze zu Übungen – teils über mehrere Seiten – gehören fest zu jedem der sechs Kapitel. Am Ende steht die Chance, einer eigenen Bildsprache und dem eigenen fotografischen Stil ein Stück näher gekommen zu sein.Zahlreiche Bilder sucht man hier vergebens, die große Stärke ist der Text und die eigene Reflexion. Wer von anderen lernen möchte und nicht von sich selbst, der wird hier auch nicht glücklich werden können. Aber wer gerne die eigene Zeit und Energie investiert, der wird auch einiges aus dem Buch ziehen können. Zeiteinsatz ist auf jeden Fall mit der Lektüre dieses Buchs verbunden, nicht nur aufgrund der Tatsache, dass sehr viel Text auf den Leser wartet, sondern auch wenn man sich die Tipps zu Herzen nimmt und einmal täglich 100 Fotos aufnimmt. Was dabei entsteht (besonders wenn wir uns nicht ablenken lassen), ist wirklich faszinierend und es funktioniert!
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