PDF Ebook Das Girlfriend-Experiment: Roman, by Catherine Lacey
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Das Girlfriend-Experiment: Roman, by Catherine Lacey
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Pressestimmen
»Irgendwo zwischen Feminismus, Dystopie und Seelenschau findet das Buch Antworten auf die Frage: Was macht eigentlich eine gesunde Beziehung aus? Ein kluges Setting mit überzeugenden Frauenfiguren - gerade weil sie so verletzlich und verletzt sind. Ein beunruhigender, aktueller Roman.« (Julia Erdmann NDR 2019-07-15)»Es ist wirklich große Kunst, wie diese junge Autorin in wenigen Absätzen ganze Universen erschafft.« (Hannah Lühmann Die WELT 2019-07-13)»Ein feministischer Roman, der Spaß macht – ein vernachlässigtes Genre.« (Claudia Voigt Der SPIEGEL 2019-07-06)»Ein Roman, der geschickt von den Unvorhersehbarkeiten und Vergeblichkeiten der Liebe erzählt, von der Unmöglichkeit, Gefühle inszenieren, nachahmen, synthetisieren und manipulieren zu können.« (Gerrit Bartels Der Tagesspiegel 2019-08-04)»"Das Girlfriend-Experiment“ reflektiert die Lebensgeschichten von vier Frauen und versucht, eine Antwort auf die komplexen Fragen zu finden, warum wir uns verlieben, was eine Beziehung stabil und schön macht und warum sie scheitert.« (Mario Mirschberger Madame 2019-08-01)»Auch in ihrem (Laceys) zweitem Roman gelingt es ihr wieder auf großartige Weise die vermeintlich verrückte Realität ihrer Protagonistin zu etwas Größerem zu machen, was uns alle betrifft: Wie finden Menschen zueinander? Warum lieben sie sich? Und warum irgendwann nicht mehr?« (Westdeutsche Allgemeine Zeitung 2019-08-01)»Feinsinnig und sprachlich durchaus elegant.« (Juliane Bergmann RBB Inforadio 2019-07-16)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Catherine Lacey wurde in Mississippi geboren und lebt in Chicago. Für ihren ersten Roman »Niemand verschwindet einfach so« wurde sie mit dem Whiting Award 2016 ausgezeichnet. Ihr zweiter Roman »Das Girlfriend-Experiment« wurde ebenfalls begeistert von der Kritik aufgenommen.Bettina Abarbanell arbeitet als Literaturübersetzerin in Potsdam. Sie hat u. a. Jonathan Franzen, Denis Johnson und F. Scott Fitzgerald übersetzt. 2014 Ãœbersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung. Für ihre Arbeit an „Niemand verschwindet einfach so“ wurde sie mit dem Brandenburger Kunstförderpreis ausgezeichnet.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag; Auflage: 1. (12. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3351037546
ISBN-13: 978-3351037543
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 3,1 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 21.367 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Mary ist eine durch eine tragische Familiengeschichte körperlich und seelisch arg in Mitleidenschaft gezogene junge Frau. Endlich findet sie einen Therapeuten, der ihre diversen Leiden lindert. Die Therapie ist aber enorm teuer, deshalb sucht Mary einen Zweitjob. Sie wird die "emotionelle" Freundin eines exzentrischen, selbstverliebten, todunglücklichen und in einer kreativen Krise stechenden, extrem berühmten Schauspielers. Dieser versucht (vordergründig) zusammen mit einem Forschungsteam und mittels diverser gecasteter Freundinnen den neurologischen Prozessen des Verliebt Seins und Bleibens auf die Spur zu kommen. Der Schluss der Geschichte hält jedoch noch eine (fise) Überraschung bereit.Die Lesenden tauchen mit Mary ein in eine zunehmend bizarrer werdende Welt. Am Schluss sind sie gleich weit wie am Anfang, obwohl sie diverse Erfahrungen gesammelt und kluge Sätze gelesen haben. Die Liebe ist und bleibt ein Geheimnis.Das Buch hat einen hypnotisch doppelten Charakter. Das beginnt beim Cover, das beim Betrachten einen leichten Schwindel auslöst. Die Handlung ist zwar in drei Teile geteilt, der erste und dritte Teil ist aber aus Marys Perspektive geschrieben, der mittlere Teil in der dritten Person.Die Hauptpersonen Mary und Kurt, haben beide ihre Namen geändert. Sie sind zwei Persönlichkeiten (oder nicht) und wissen beide nicht, was sie mit sich anfangen sollen.Das Experiment wird strikt (pseudo-)wissenschaftlich durchgeführt und beschrieben. Hier geht es ausschliesslich um mit Sensoren erfass- und messbare Daten. (Die allerdings menschlich-widersprüchlich ausfallen, was das Forschungsteam an den Rand der Verzweiflung, und zu immer rabiateren Massnahmen greifen lässt. Auf der anderen Seite geht Mary parallel zu den Beziehungsexperimenten zu einer höchst intuitiven sogenannten PAKing Therapie, die ebenfalls minutiös von der Autorin beschrieben wird. Dadurch pendelt die Handlung ständig zwischen der rein wissenschaftlichen und der intuitiven Welt hin und her, was eine hypnotische Wirkung auslöst, die zum Weiterlesen zwingt und gleichzeitig klar macht, wie eng die Grenzen der jeweiligen (Glaubens-)welten gesteckt sind und wie unendlich viel grösser das Geheimnis des Verliebtseins und der Liebe ist.Woran leidet die Welt? Gemäss der Autorin unter anderem. an zuviel (Eigen-)liebe, aber zu wenig entkörperlichter Liebe, an zu viel Technik und Selbstbeobachtung, aber an zu wenig Natur und Instinkten, an zu vielen Fragen und zu wenig Antworten trotz immer mehr Wissen.Der Stil der Autorin ist trotz der umfassenden Beschreibungen nie langatmig. Immer wieder schafft sie es, die Lesenden mit einem knappen Satz zum Ende eines Abschnitts zu verblüffen oder eine ganze Entwicklung gelungen in zwei Sätze zu packen.Von mir eine klare Leseempfehlung.
Anfangs war ich ziemlich verwirrt, brachte auch die Story nicht mit der Inhaltsangabe zusammen, aber ab ca. Seite 60 (Ebook) hatte die Geschichte mich gepackt.In diesen Zeiten zunehmender Einsamkeit allenthalben ist die Idee einer „bezahlten emotionalen Freundin“ originell – und vielleicht tatsächlich gar nicht mehr so weit von der Realität entfernt.Auch, dass für die anderen Bereiche – z.B. die „mütterliche Freundin“, die „intellektuelle Freundin“ etc. – wieder andere Personen angestellt werden, zeigt, wie viele Facetten eine „echte“ Freundschaft oder gar Beziehung haben sollte und hat.Im 2. Teil wird dann auch die Perspektive einiger anderer Personen – Kurt Sky, Matheson, der Assistent, Ashley und andere „Freundinnen“ – erzählt. Jeder hat andere Beweggründe, bei diesem Experiment mitzumachen – und Jeder hat eine andere Sichtweise auf eine Beziehung. Letztlich suchen doch alle nach Liebe – und die ist nicht bzw. nur bedingt mit dem Verstand zu erfassen und nicht mit Geld zu bezahlen.Das Ende allerdings lässt mich etwas unzufrieden zurück, ich weiß aber auch nicht, wie Catherine Lacey dieses Geschichte zu meiner Zufriedenheit „anständig“ zu Ende gebracht haben könnte.Aber durch die unterschiedlichen Freundinnen und Perspektiven gelingt der Autorin ein gnadenlos entlarvendes Bild der menschlichen Beziehungsgeflechte zu zeichnen. Großartig – und erschütternd.
Wer auf Bücher steht, die vage bleiben, die vieles andeuten, aber selten konkret werden. Bei denen man nie weiß, was "real" ist, was nur Metapher. Wer das mag, wird dieses Buch gern lesen.Ich fand es langweilig, zu ausschweifend, nicht greifbar. Am Ende habe ich sogar Absätze übersprungen und mitgenommen habe ich nichts.Rezi enthält Spoiler!Worum geht es?Mary Parsons wird von vielen Krankheiten gequält, die vermutlich psychosomatisch sind. Sie arbeitet in einem Reisebüro, jedoch nur, um die Reisen und Behandlungen zu bezahlen. Eines Tages sieht sie eine Anzeige für ein lukratives Job-Angebot. Und so wird ausgerechnet die kühle Mary zur "Emotionalen Freundin" des Schauspielers Kurt Sky.CharaktereMary ist als Einsiedlerin bei einem streng religiösen Vater aufgewachsen, der sie vermutlich als Prophetin betrachtet und es als Verrat sieht, dass sie gegangen ist. Ihre Mutter wollte den Vater animieren, wieder in die Stadt zu ziehen, wehrt sich jedoch nicht wirklich. Sie stirbt später an einem Hirntumor, wobei nicht klar ist, ob es der Tumor, der Vater oder sie selbst war. Ich schätze Mary als hochsensible ein, vielleicht ist sie aber nur eine überzeichnete Metapher für eine Gesellschaft, die von allem zuviel hat. Mary hat wenig Zugang zu ihren Emotionen, daher bedauert sie es selten, dass sie als Emotionale Freundin nur einem Drehbuch folgt. Mary scheint ohnehin gern Regeln zu folgen; sie fühlt sich wohl damit.Ashley ist der Gegenentwurf zu Mary. Sie wurde von ihrem Vater zur Boxerin ausgebildet, musste aber hart kämpfen, bis sie ernst genommen wurde. Als Jugendliche genießt sie es, von einem Jungen als Frau wahrgenommen zu werden - was sich als Fehler entpuppt. Ashley hadert damit, an welcher Stelle sie hätte eingreifen müssen, was ich interessant, weil offen, fand. Auch Ashley weiß mit ihren Emotionen nicht umzugehen und äußert sie in Aggression. Das macht sie zur perfekten Wütenden Freundin, aber auch gut manipulierbar.Chandra und Ed sind Marys Gurus und ihre Bezugspersonen. Sie versprechen ihr Heilung, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie real sind. Denn Chandra schickt Mails, auf die Mary nicht antworten kann, und sie findet Informationen heraus, die sie nicht wissen kann. Die Sitzungen bei Ed beginnen und enden im Nirgendwo. Ich vermute, dass Chandra einst existierte, aber gegangen ist.Kurt und Matheson sind die "Antagonisten". Kurt ist ein missverstandener Filmstar, der den Ruhm verachtet und seit 10 Jahren an seinem Meisterwerk schneidet. Mathesen ist ein Opportunist, der alles für die Zuneigung Kurts tun würde. Beide sind traurige Figuren.Die Figuren wirkt isoliert und haben kaum eine Bindung zueinander. Letztlich geht es ihnen nur um sich selbst.Das ExperimentWas das Experiment ist, wissen nicht einmal die Figuren. Matheson will damit Kurt heilen, die Wissenschaftler wollen Daten sammeln und herausfinden, wie sie die Gefühle der Figuren manipulieren können.Grundsätzlich finde ich es aber interessant: Jeder Frau wird eine Rolle zugeschrieben - Alltag, Intellekt, Mutter, Wut, Emotion usw. Manche sind positiv, manche negativ belegt. Erreichen tut Kurt aber nur Mary - weil sie, wie die Rolle es vorschreibt, nur zuhört, wenig Input gibt. Sie ist eine weiße Leinwand. Ich glaube, Kurt braucht das, weil jeder etwas VON ihm will - Aufmerksamkeit. Mary dagegen GIBT sie ihm. Andererseits bedeutet die Beziehung für Mary keinen Fortschritt, weil sie ihre Probleme nicht aufarbeitet. Ganz im Gegenteil: Als sie ihre mütterliche Freundin besucht, fordern Kurt und Matheson, dass sie zurück kommt.SchreibstilAuffällig im Buch sind die langen Sätze, die einen Gedankenstrom bilden. Außerdem der Perspektivwechsel: Während der erste und der dritte Teil aus der Ich-Perspektive Marys gezeichnet sind, pendelt der Stil in der Mitte übergangslos zwischen verschiedenen personalen Perspektiven. Das war anstrengend.FazitDie "Welt" vergleicht das Buch mit "Die Hochhausspringerin" und ordnet es der Emotional Fiction zu. Und tatsächlich ist der Text ähnlich schwammig, verschwimmen Emotionen im Wirrwarr der Möglichkeiten. Die Figuren, die Handlung, alles ist grob skizziert. Manche Menschen sehen das als Gedankenanstöße, ich hätte gern ein Buch gelesen, das mich packt. Das nicht nur andeutet, sondern Konsequenzen aufzeigt. Was bleibt, ist das Bild einer Welt, in der die Menschen machtlos gegenüber all den Möglichkeiten sind, gefangen in ihrem Emotionen, ein endloses Labyrinth.
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